Hallo,
er ging zum Hausarzt, weil er Doppelbilder sah, Taubheitsgefühl der linken Gesichtshälfte, Gangunsicherheit sowie Koordinations Propleme!
Er wurde in die nächste Universitätsklinik geschickt. Dort machte man ein CT.......ahhhhh....im Kopf eine sehr kleine Arterie, die am zugehen ist!
Ein paar Ass sowie Plavic lösen das Proplem.
Und er bekam eine Cortisonspritze.
Hurra, Doppelbilder weg...laufen ging wieder, ab in den Urlaub. Nach 3 Tagen waren sie wieder da, die Doppelbilder....er mußte geführt werden, es ging ihm schlecht.
Nach sieben Tage, wieder zu Hause, nochmals zum Arzt. Ass und Plavic hätten schon längst ihren Dienst getan haben müssen.
Er wurde wieder in die Uni geschickt ( kannten ihn ja schon )
Diesesmal von Abteilung zu Abteilung, bis er in der Neurologie landete. CT, MRT vom Kopf, und siehe da, da war er der Unhold.
Ein Tumor, 2 cm auf 2,8 cm.
Kein Proplem, Biopsie und dann OP.......achwas, keine Biopsie, das Ding muß so oder so raus, gleich OP.
Gesagt, getan...übliche OP vorbereitung, paar Tage später war die OP.
Eine Nacht Intensiv, dann extubiert und ab auf die normal Station.
Er war wach, er konnte Reden Rechnen Laufen ( mit Rollator)....also glück gehabt, keine große Verletzungen im Gehirn.
Die Wunde am Hinterkopf war geklammert, keine Drainagen gelegt.
Beim besuch am nächsten Tag, war das Bett leer....er war wieder auf Intensiv, mit Hirnbluten! Intubiert und im Künstlichen Koma.
Nochmals Operiert und dieses mal eine Drainage im Kopf ( hmmm? )
Nach 2/3 Tagen versuch zum extubieren...tut sich schwer mit dem Atmen.....nochmals intubation und schlafen gelegt.
Ja, was sagt den der Befund Hr. Doktor???.....Doc : " Der Tumor ist nicht eindeutig zu indentifizieren, er muß weiter untersucht werden"
"wir gehen aber von einem Lymphom aus" Haben sie denn beim MRT CT was gefunden an den Organen, weil ja Die Lymphbahnen in der regel befallen sind bei so einem Tumor? Doc:" Nein, alles OK, nur im Kleinhirn " Ja aber Hr Doktor, Lymphome im Gehirn/Körper, werden doch gar nicht operiert! Doc : " Ja, ähm...wir gingen ja von etwas anderem aus" !!!!
Nach 8 Tagen, mit mehrmaligen versuchen das er selbst atmet, kam man zum entschluß ein Tracheostoma anzulegen. Für den Patienten leichter zu Atmen und um Langzeitschäden zu verhindern, sowie die Infektionsgefahr. Soweit korrekt.
Zu dem Zeitpunkt, war die Temperatur 8,6.
Er bekam sein Tracheostoma, am abend war die Temperatur 40...........den Tag darauf 40,8
Ja wo kommt den das Fieber her?...Nochmal Mrt und daaaaaa isses, Darmentzündung, Colitis infolge von Clostridien, die sich, weil er soviel Antibiotika bekam, breit gemacht hatten! Mit den Abführmaßnahmen hatten sich sich auch 6 tage zeit gelassen. Konnte ja die Krankenakte durchlesen.
Also wieder Antibiotika, Einläufe, Fieber um die 41grad...wassereinlagerung im gesamten Körper.
Laut Arzt, bekam er 7-8 Ltr. Infusionen AM TAG !!!
Die Ausscheidung was schon am ersten Tag, der zweiten OP hochkonzentriert und viel zu wenig lt. Krankenblatt zw. 20 und 40 ml. die Stunde.
Es wurde darauf aufmerksam gemacht. Kra wäre aber bei 0,77 also gut, war die Antwort.
Vor 6 Wochen hatte er die ersten Ausfallerscheinungen, vor 15 Tagen wurde er zum ersten mal Operiert............
vor 2 Tagen ist er gestorben im alter von 57j., an mulitplen Organversagen lt. Ärzten. Gestorben an einem Lymphom, der mit Bestrahlung und Chemo gut zu behandeln gewesen wäre!
Dieser "er" war mein Schwager.
Wir werden die Akte anfordern, und anklagen.
Das zu dem Thema Arzt. Sollte ein Mitleser mal einen Untermieter haben, immer erst abklären lassen, was es genau ist.
Traurige und zornige Grüße,
Titsche
Trau - schau- wem !
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Re: Trau - schau- wem !
Guten Morgen Titsche.
Zuerst möchte ich dir mein Beileid aussprechen.
Es stimmt mich immer wieder traurig zu hören oder zu lesen, wenn Menschen im besten Alter sterben.
Wurde dieses Sterben durch Ärztepfusch hervorgerufen, kann ich die Wut der Angehörigen sehr gut nachvollziehen.
Von daher richtig, trau schau wem.
Dieser Spruch gilt besonders, wenn man sich in die Hände von Halbgötter in Weiß begeben muss.
Zum Fall deines Schwagers kann ich nicht viel schreiben, da ich weder seine Vorgeschichte noch dessen Gesundheitszustand kannte.
Was ich jedoch wiederholt betonen kann:
NIEMALS eine Chemotherapie über sich ergehen lassen, weder bei Krebs, noch bei Lymphom, oder sonstigen gutartigen Tumore.
Eine Chemotherapie kann nur eines, diese fördert durch toxische Vergiftung ein allgemeines Zellsterben im ganzen Körper.
Hier liegt der Hauptgrund, was die Chemo so überaus teuflisch gefährlich macht.
KEINE Chemotherapie weltweit kann in einer Zelle den programmierter Zelltod, die Apoptose, hervorrufen,
auch diese Behauptung seitens Pharmaindustrie und Medizin entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage, ist also Unfug im Quadrat.
Nur Pharmaindustrie und Ärzte sehen ihre Hoffnung darin, dass durch das hervorgerufenen Zellsterben auch Krebszellen zerstört werden.
Das Dumme an der Sache ist, sogenannte Krebszellen gibt es nicht, diese beruhen nur auf einem Dogma der Pharmaindustrie.
Krebszellen sind im Grunde nichts anderes als bereits untergegangenes Gewebe, egal ob nun durch Viren, Bakterien, Pilze, oder sonstiges.
Bei diesem untergegangene Gewebe handelt es eigentlich um bereits tote Zellen, welche man nicht ein 2. mal töten kann,
weswegen eine Chemo überhaupt das Dümmste ist, dass hier angewendet werden sollte.
Eine Chemo kann eines, diese schwächt alle Organe im Körper im höchsten Maße und dies völlig unnötig.
Beim Vorliegen von Tumore kann der Organismus ganz bestimmt eines nicht gebrauchen, zusätzliche hervorgerufene Schwäche durch Chemie.
TA
Zuerst möchte ich dir mein Beileid aussprechen.
Es stimmt mich immer wieder traurig zu hören oder zu lesen, wenn Menschen im besten Alter sterben.
Wurde dieses Sterben durch Ärztepfusch hervorgerufen, kann ich die Wut der Angehörigen sehr gut nachvollziehen.
Von daher richtig, trau schau wem.
Dieser Spruch gilt besonders, wenn man sich in die Hände von Halbgötter in Weiß begeben muss.
Zum Fall deines Schwagers kann ich nicht viel schreiben, da ich weder seine Vorgeschichte noch dessen Gesundheitszustand kannte.
Was ich jedoch wiederholt betonen kann:
NIEMALS eine Chemotherapie über sich ergehen lassen, weder bei Krebs, noch bei Lymphom, oder sonstigen gutartigen Tumore.
Eine Chemotherapie kann nur eines, diese fördert durch toxische Vergiftung ein allgemeines Zellsterben im ganzen Körper.
Hier liegt der Hauptgrund, was die Chemo so überaus teuflisch gefährlich macht.
KEINE Chemotherapie weltweit kann in einer Zelle den programmierter Zelltod, die Apoptose, hervorrufen,
auch diese Behauptung seitens Pharmaindustrie und Medizin entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage, ist also Unfug im Quadrat.
Nur Pharmaindustrie und Ärzte sehen ihre Hoffnung darin, dass durch das hervorgerufenen Zellsterben auch Krebszellen zerstört werden.
Das Dumme an der Sache ist, sogenannte Krebszellen gibt es nicht, diese beruhen nur auf einem Dogma der Pharmaindustrie.
Krebszellen sind im Grunde nichts anderes als bereits untergegangenes Gewebe, egal ob nun durch Viren, Bakterien, Pilze, oder sonstiges.
Bei diesem untergegangene Gewebe handelt es eigentlich um bereits tote Zellen, welche man nicht ein 2. mal töten kann,
weswegen eine Chemo überhaupt das Dümmste ist, dass hier angewendet werden sollte.
Eine Chemo kann eines, diese schwächt alle Organe im Körper im höchsten Maße und dies völlig unnötig.
Beim Vorliegen von Tumore kann der Organismus ganz bestimmt eines nicht gebrauchen, zusätzliche hervorgerufene Schwäche durch Chemie.
TA
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Unsere Welt, die vielfältiger nicht sein kann, stets kommt etwas Neues hinzu, nie lernt der Mensch aus.
Von daher weiß ich, dass ich trotz meinem umfangreichen Wissen, eigentlich...................nichts weiß.